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Eichelmann 2024 schreibt:

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Nach einer sehr gleichmäßigen Kollektion im vergangenen Jahr gefallen uns die neuen Weine von Denis Gurrath in der Spitze klar besser. Die rote Cuvée Bergkraftwerk, Cabernet Dorsa und Lemberger, zeigt gute Konzentration, Intensität, Frucht und Vanille im Bouquet, ist füllig und saftig im Mund, besitzt viel reife Frucht, gute Struktur und Substanz. Auch im weißen Segment gefällt uns mit dem 2021er Sauvignon Blanc B ein Barriqueausgebauter Wein besonders gut, der sehr von Vanillenoten geprägt ist, aber viel Kraft und Substanz besitzt. Unter den ansonsten recht gleichmäßigen weiteren Weißweinen gilt unsere leichte Präferenz dem reintönigen, fruchtbetonten Chardonnay. Der reintönige Muskateller-Sekt ist immer eine sichere Bank, der Ella genannte Rosé besitzt Frische, Frucht und Grip. Insgesamt etwas stärker sind die Rotweine, nicht nur wegen dem Bergkraftwerk: Der Spätburgunder S ist frisch, klar und zupackend, besitzt gute Struktur und Grip, was auch auf den wunderschön reintönigen Lemberger zutrifft.

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Falstaff 2020 schreibt:

 

Das Weingut Albrecht-Gurrath wurde 1987 von Peter und Gabriele Gurrath übernommen, inzwischen ist ihr Sohn Denis für den Ausbau der Weine zuständig. Die zehn Hektar Weinberge liegen in Heilbronn, Weinsberg, Neckarsulm und Flein, die Familie legt großen Wert auf eine naturnahe und umweltschonende Pflege, sodass sie auch einer Vielzahl von Wildpflanzen und Nützlingen einen idealen Lebensraum bieten. Die Weine werden schonend und naturbelassen ausgebaut, die Roten wie der Lemberger »S« zeigen Format, aber auch die Rieslinge überzeugen. Wir sehen noch weiteres Potenzial. 

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Eichelmann 2023 schreibt:

 

Der neue Bergkraftwerk genannte Rotwein war im vergangenen Jahr unser Favorit in einer ansonsten sehr gleichmäßigen Kollektion. Sehr geschlossen präsentiert sich nun auch der neue Jahrgang, weiß wie rot. Neu ist in diesem Jahr der Orange-Kerner, zehn Tage auf der Maische vergoren, dann auf der Vollhefe im gebrauchten Barrique ausgebaut, unfiltriert mit hohem Feinhefeanteil abgefüllt: Viel Duft und Würze, kompakt, verhalten – braucht er noch Zeit? Sehr gut gefällt uns der Chardonnay S aus dem Jahrgang 2020, zeigt gute Konzentration, feine rauchige Noten, besitzt Fülle, reife Frucht, gute Struktur und Substanz. Der Riesling ist frisch und geradlinig, unter den beiden Sekten gilt dem fruchtbetonten, lebhaften Muskateller unsere leichte Präferenz. Muskat-Trollinger Rosé und Trollinger sind geradlinig und sortentypisch, der Cabernet Dorsa aus dem Eselsberg ist fruchtbetont, strukturiert, bei ganz feiner Bitternote im Abgang. Unser Favorit bei den Roten ist der Lemberger S aus dem Staufenberg, der klare reife Frucht im Bouquet zeigt, gute Struktur, Frische und Grip besitzt.

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Falstaff 2020 schreibt:

 

Das Weingut Albrecht-Gurrath wurde 1987 von Peter und Gabriele Gurrath übernommen, inzwischen ist ihr Sohn Denis für den Ausbau der Weine zuständig. Die zehn Hektar Weinberge liegen in Heilbronn, Weinsberg, Neckarsulm und Flein, die Familie legt großen Wert auf eine naturnahe und umweltschonende Pflege, sodass sie auch einer Vielzahl von Wildpflanzen und Nützlingen einen idealen Lebensraum bieten. Die Weine werden schonend und naturbelassen ausgebaut, die Roten wie der Lemberger »S« zeigen Format, aber auch die Rieslinge überzeugen. Wir sehen noch weiteres Potenzial. 

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Eichelmann 2020 schreibt:

 

Im vergangenen Jahr waren in der Spitze die Weißweine besonders stark, Riesling S und Sauvignon Blanc S führten eine ansonsten sehr gleichmäßige Kollektion an. Auch die aktuelle Kollektion besticht mit ihrer Ausgewogenheit, die beiden S-Klasse-Weißweine gefallen uns erneut. Der Riesling S zeigt gute Konzentration und feine Würze im Bouquet, besitzt Fülle und Kraft, reife Frucht und Substanz. Der würzige, saftige Sauvignon Blanc S besitzt reife Frucht und gute Struktur. Sauvignon Blanc gibt es in diesem Jahr auch in einer B-Variante, im Barrique vergoren und zwölf Monate ausgebaut und unfiltriert abgefüllt. Er zeigt eindringliche Vanillenoten im Bouquet, ist kraftvoll und stoffig, derzeit noch etwas sehr vom Holz dominiert. Sonst sind die Weißweine frisch und fruchtbetont, klar und geradlinig, der frische, zupackende Riesling G sei besonders hervorgehoben. Auch die beiden Rosés überzeugen: Der trockene Rosé ist fruchtbetont, klar und geradlinig, der Muskattrollinger ist sortentypisch und lebhaft. Im roten Segment gefällt uns der süffige, fruchtintensive Lemberger besser als die beiden kraftvollen, würzigen S-Klasse-Weine

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